Es würde mir deutlich leichter fallen, zusätzlichen Steuergeldern für die Tierhaltung zuzustimmen, wenn an anderer Stelle konsumabhängig Mittel generiert werden. Die Tierhaltung ausschließlich auf Kosten der Steuerzahler*innen umzubauen wäre für mich nicht zufriedenstellend. Vor dem Hintergrund der hohen externen Kosten der aktuellen Tierhaltungspraxis ist eine Abgabe, Umlage oder Steuer auf Tierprodukte ohnehin überfällig.
Ob dieser Teil, der sich ja gar nicht auf die GAP bezieht, allerdings überhaupt in ein Papier zur GAP gehört, könnten wir diskutieren. ;)
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